Im Berlin der siebziger Jahre muss sich das Ehepaar Paul und Edith damit abfinden, dass sich seine Ideale einer besseren Welt nicht verwirklichen lassen und der gemeinsame Sohn Chris für sich keine Zukunft sieht. Während Paul sein Glück zunehmend außer Haus sucht, beschreibt Edith in ihrem Tagebuch eine harmonische, glückliche Welt. Sie beginnt mehr und mehr an diese Fantasiewelt zu glauben, so dass es ihr schließlich schwer fällt, zwischen ihrer Wunschwelt und der Realität zu unterscheiden.