Männer haben einen schweren Stand bei Rebecca, Paare sowieso. In einer Bar trifft sie auf den Seelenverwandten Bruno, der auch schon lange mit der Liebe abgeschlossen zu haben scheint. Rebecca und Bruno werden Freunde. Im sicheren Glauben, jeweils nicht der Typ des anderen zu sein, philosophieren sie über die Liebe und die unzumutbaren Opfer, die eine Paarbeziehung fordert. Nur, können Männer und Frauen wirklich einfach Freunde sein? Bevor sie die Frage abschließend klären können, mischt sich die Vergangenheit ein: Brunos Ex tritt wieder in sein Leben und Rebecca kommt mit ihrem "besten Freund" Johann zusammen. Aber irgendetwas stimmt nicht. Desillusioniert bricht sie kurzerhand nach New York auf, entschlossen, nicht zurückzukehren. Doch dann ist es die Distanz, die sie erkennen lässt, was sie glücklich macht.