Wir schreiben das Jahr 52 vor Christus. Vierhundert Jahre sind seit der Gründung der Republik Rom vergangen. Die wohlhabendste Stadt der Welt ist eine kosmopolitische Metropole mit einer Million Einwohnern und das Zentrum eines gewaltigen Reiches. Gegründet wurde die Republik auf den Prinzipien der Gewaltenteilung und dem ehrgeizigen Wettbewerb ihrer Bürger untereinander: Niemals sollte ein Mann allein die absolute Macht übernehmen. Doch dieses Fundament bröckelt inzwischen – es ist morsch geworden durch Korruption und Maßlosigkeit. Nach acht Kriegsjahren werden die beiden Soldaten Lucius Vorenus und Titus Pullo unversehens in die historischen Ereignisse im antiken Rom hineingezogen. ROM ist eine dramatische Serie über Liebe und Verrat, Herren und Sklaven, Männer und Frauen – eine turbulente Epoche, die das Ende der Republik einläutete und das Imperium hervorbrachte.